Die Energie von Wochentagen

In den vergangenen Monaten habe ich mich einem intensiven Studium hingegeben. Einem Studium der Energie der einzelnen Wochentage. Und ich habe spannende Erfahrungen darin gemacht.

Wir alle kennen ihn: den Kalender

Ein Jahr, schön unterteilt in Monate, Wochen und Tage. (Auf die noch differenziertere Unterteilung des Tages in seine Zeiteinheiten möchte ich hier in diesem Beitrag nicht eingehen.) Jedes Jahr aufs Neue gibt es unzählige Ausführungen von Kalendern: in digital oder analog, in klein oder groß, in unterschiedlicher Aufteilung und Dicke und natürlich in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Designs.

Alles ist Energie

Wenn du meinen Beiträgen schon länger folgst, weiß du bereits, dass ich immer wieder darauf hinweise, dass alles Energie ist und sich Energiefelder durch deine, meine und die Aufmerksamkeit anderer Menschen nähren und gestalten. Und vor allem, dass ein jeder von uns sehr achtsam mit dieser Aufmerksamkeit umgehen sollte, damit Energiefelder, die uns als Menschheit und unserer aktuellen Evolution absolut nicht (mehr) dienlich sind, versiegen.

Die Rhythmen und die Einteilung der Zeit

Wenn wir uns die Struktur der Unterteilung eines Jahres anschauen, gibt es Zeiteinheiten, die natürlichen Ursprungs sind und Zeiteinheiten die (innerhalb) der natürlichen Rhythmen künstlich erschaffen wurden. Der Tag grundsätzlich hat einen natürlichen Ursprung durch den Lauf der Sonne. Ebenso das Jahr mit all den Tagen und den sich durch den verändernden Sonnenstand ergebenden Jahreszeiten. All diese Einheiten sind natürlich.

Nicht natürlich entstanden, sondern irgendwann mal künstlich geschaffen, wurden die Monate und die Wochen. Okay, die Monate kann man irgendwie noch mit dem Mondlauf „erklären“, aber auch das ist zeitlich nicht ganz stimmig. Doch die Wochen? Warum hat eine Woche sieben Tage und nicht zehn oder elf? Über diese Historie, das Warum und Weshalb können wir bestimmt stundenlang philosophieren, doch darauf möchte ich überhaupt nicht hinaus.

Die Wochentage

Wenn wir uns nun mal die einzelnen Wochentage anschauen, so sind die Tage an sich zwar ein natürlicher Rhythmus, jedoch ist ihre Bezeichnung und Position innerhalb der künstlichen Zeiteinheit „Woche“ von Menschenhand festgelegt worden.

„Schon wieder eine Woche rum!“

„Die Zeit rennt!“

Kennst du diese oder ähnliche Sätze? Durch die Einteilung unserer Zeit, wird diese messbar und vor allem eins: vergleichbar! Willkommen im Raum der Dualität.

Doch fühlt sich nun ein Montag anders an als ein Donnerstag? Und ein Mittwoch anders als ein Sonntag?

Meiner Wahrnehmung aus den vergangenen Monaten nach definitiv JA!

Auch hier spielen die Prägungen und Konditionierungen aus der kollektiven Energie eine Rolle. Jeder Tag wird permanent und unbewusst mit einer bestimmten Grundenergie definiert. Der Montag, als erster Tag der Woche, markiert den Wochenstart, den ersten Arbeitstag in der Woche etc. Mittwoch ist Bergfest und das Wochenende ist schon fühlbar. Naja und am Wochenende ist auch wieder eine ganz andere Energie als unter der Woche fühlbar.

Ein persönliches Erlebnis

Ich möchte dir dazu mal ein persönliches Erlebnis erzählen, welches ich vor ungefähr 20 Jahren erleben und vor allem fühlen durfte. Damals merkte ich schon, dass es einen Unterschied macht. Ich arbeitete in einem Unternehmen, in dem ich mit einem großen Projekt beauftragt war, welches innerhalb eines kurzen Zeitfensters fertig werden musste. Hinzu kam, dass es sich bei den Daten, die ich bewegte, um sensible und nicht für jedermanns Augen gedachte Daten handelte und diese Daten zudem einen sehr großen Umfang hatten. Ich musste mich also sehr konzentrieren, um dabei keine Fehler zu machen und die Daten korrekt zu verarbeiten und an der richtigen Stelle zusammenzuführen. Zur gleichen Zeit war ich aber auch noch Teil eines anderen Projektes, aus dem ich nicht herausgenommen werden konnte.

So sprach ich mit meinem Chef eine veränderte Arbeitszeit ab. Ich arbeitete nicht mehr von Montag bis Freitag, sondern von Freitag bis Dienstag und hatte dann am Mittwoch und Donnerstag frei. Dadurch hatte ich am Wochenende das gesamte Büro für mich allein, sodass meine Aufmerksamkeit und Konzentration weder durch Kollegen, Kunden, Telefon, E-Mails etc. aus dem Projekt gerissen wurden.

Für mein Vorankommen im Projekt war diese Zeiteinteilung ideal, aber diese veränderten Wochenendtage fühlten sich „komisch“ an. Am Samstag und Sonntag saß ich, allein, im Büro und arbeitete, während alle Kollegen und Chefs frei hatten und ihr Wochenende genossen. An meinem Mittwoch-Donnerstag-„Wochenende“ fühlte ich mich aber auch nicht gut, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil Telefonate, E-Mails etc., die eigentlich für mich gedacht waren, andere Kollegen übernehmen mussten. An „Wochenende“ und Entspannung war an diesen beiden Tagen also nicht zu denken. Hinzu kam, dass ich gar kein Gefühl von Wochenende hatte, weil es Mittwoch und Donnerstag war und an den Wochenendtagen, wenn ich im Büro war, fühlte es sich so überhaupt nicht nach Arbeitstagen an.

Darf ich dich einladen?

Fühle mal in deine Wochentage. Nimmst du Unterschiede wahr? Fühlt sich ein Dienstag anders an als ein Freitag? Und fühlt sich jeder Samstag energetisch in etwa gleich an, egal welche Woche es ist?

Du bestimmst die Energiefelder

Jedes Energiefeld besteht nur so intensiv, wie es genährt wird. Je mehr du dich aus einem Montags-Wochenstart-Gefühl herauslöst, umso schwächer wird die Montagsenergie. Weil derzeit noch soooo viele Menschen an die Energiefelder der Wochentage und ihre „Definition“ angedockt sind, ist es immens wichtig, dir immer wieder den Einfluss von Energiefeldern auf dein Leben bewusst zu machen und ebenso deinen Einfluss auf diese Energiefelder. Denn: du tust nie nur etwas für dich!

 

With love, for you and your life

Susanne

 

 

Du tust es (nie) nur für dich!

Ich mache das nur für mich!

Nicht selten höre ich diese Worte, dass man Dinge/Ausbildungen/Kreativität und so vieles mehr erst einmal nur für sich selbst macht. Ja, auch ich kenne diesen Satz und diese Worte noch aus einer früheren Zeit von mir selbst.

Meist sind diese Worte eine Art „Ausrede“ oder Rechtfertigung dafür, dass man sich um sich selbst kümmert. Das kann ein Sich-zurückziehen sein, es kann die Aneignung von Wissen sein, welches dann nur für das eigene Leben angewendet wird oder, oder, oder. Dieses „Ich mache das erst einmal nur für mich selbst.“ hat viele verschiedene Wort-Gesichter.

 

Alles hat eine (Aus)Wirkung

Dass Selbstliebe und Selbstfürsorge elementarer Bestandteil unserer Leben sein müssen, ist von großer Wichtigkeit. Doch sei dir bewusst: du machst nienieniemals etwas nur für dich! Alles, was du tust (oder nicht tust, was ja auch eine Form von Tun ist), hat Auswirkung auf dich selbst UND auf andere.

Wenn du lachst, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du Angst hast, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du liebst, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du hasst, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du jammerst, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du vor Freude in die Luft springst, hat es Auswirkung auf und für andere.

Wenn du dein lebendigstes Leben lebst, hat es Auswirkung auf und für andere.

 

Werde dir der Energiefelder bewusst

Wir alle sind energetische Wesen. Wir sind ein eigenes Energiefeld, welches mit ganz vielen anderen Energiefeldern verbunden ist. Jedes Energiefeld, welches wir bespielen, hat damit durch diese Verbindung eine Auswirkung auf diejenigen, die auch mit diesem Energiefeld verbunden sind. Oftmals denken wir, dass wir zu klein sind, um eine Wirkung und eine Auswirkung zu haben. Doch je mehr dieser „kleinen Lichter“ wirken, umso intensiver erstrahlt ein Energiefeld.

 

Stell‘ dir mal vor,

wie sich eine Erde anfühlen würde, die von Frieden erfüllt ist. Er könnte sofort entstehen. Alles, was es dafür braucht ist, dass JEDER Mensch den Krieg in sich beendet und Frieden einkehren lässt. Es reicht, diese kleinen inneren Kämpfe zu beenden, die Widerstände und das Dagegensein loszulassen, um das große, kollektive Energiefeld des Friedens zu nähren. Damit fällt das Energiefeld des Krieges in sich zusammen. Solange es Menschen gibt, die in sich Kampf und Krieg führen, wird es auf der Erde keinen Frieden geben.

Stell‘ dir mal vor, wie sich deine Kreativität entwickeln und ausdehnen würde, wenn mehr Menschen ihre ureigene Kreativität leben. Wie lebendiger wäre dein Leben, wenn immer mehr Menschen sich auf den Weg machen, ihr eigenes Leben lebendiger und lebendiger werden zu lassen. Und damit meine ich, dass sie ein Leben aus ihrem tiefsten Inneren führen und nicht eins, was sich dann doch irgendwie nicht nach ihnen anfühlt. Sie nähren damit die entsprechenden, kollektiven Energiefelder. Und mit denen stehst du auch in Verbindung.

Stell‘ dir mal vor, wie deine Liebe (zu dir selbst und zu anderen) sich ausdehnen würde, wenn mehr Menschen die bedingungslose Liebe zu etwas Unverzichtbaren machen.

Kannst du es fühlen?

 

Du wirkst, immer!

Unterschätze bitte nie mehr die Wirkung und Auswirkung all dessen, was du tust (und auch dessen, was du nicht tust), auf die vielen energetischen Felder, die du tagtäglich bespielst. Du tust niemals etwas nur für dich. Du tust es immer für dich UND für die gesamte Menschheit. Nimm‘ diese Verantwortung an und vor allem auch ernst!

Je bewusster und wacher du deine Seelenenergie lebst, umso stärker werden die Energiefelder genährt, deren Frequenz auf Menschen wirkt, die ihre Seele vielleicht noch nicht mal wahrnehmen können, aber merken, dass es mehr als das gibt, was sie gerade leben.

Als mir diese Zusammenhänge vor einiger Zeit klar wurden, war das für mich ein absoluter Gamechanger. Ich achte seitdem noch viel bewusster darauf, in und mit welcher Energie ich gerade auf die kollektive Menschheit wirke und was genau diese Aufmerksamkeit im Rückfluss auch für mein eigenes Leben bedeutet.

Je öfter und intensiver ein Energiefeld „bespielt“ wird, also sich in diesem Energiefeld aufgehalten wird, umso stärker wird und ist es. Wenn uns das als Energiewesen klar wird, wird auch klar, dass wir Energiefeldern, die wir eigentlich nicht (mehr) aufrechterhalten möchten, keine Aufmerksamkeit mehr schenken dürfen. Energie folgt immer deiner Aufmerksamkeit. Dorthin, wo du deine Aufmerksamkeit lenkst, fließt die Energie. Damit wächst mit deiner Aufmerksamkeit auch das jeweilige Energiefeld. Und jedes Energiefeld, welches keine Aufmerksamkeit mehr bekommt, schwächt sich ab und hat dadurch eine schwächere Wirkung auf diejenigen, die (noch) mit diesem Energiefeld verbunden sind.

 

Lebe (d)ein bewusstes „Ich mache das nur für mich“!

Wir müssen wieder bewusster „Ich mache das für mich!“ leben, weil wir es eben nicht nur für uns machen. Wenn wir alles, was wir tun, aus vollem Herzen und mit der tiefsten Liebe für das gesamte Kollektiv und dessen Evolution tun, sind wir ein Licht, welches so viele andere Lichter entzündet.

With love, for you and your life

Susanne

 

PS: Um immer mehr mit dir in Verbindung zu kommen, lege ich dir, zum einen, das Grace Integrity® Soul Embodiment by Patricia Saint Clair ans Herz. Diese drei Lichtcodes zeigen dir wie Flutscheinwerfer, welche Energiefelder du gerade nährst, damit du erkennen und entscheiden kannst, ob du ihnen weiterhin Aufmerksamkeit schenken möchtest oder nicht  

Zum anderen mit einer medialen Beratung, die mir dein persönliches Energiefeld sichtbar macht. Gemeinsam schauen wir, ob du dich vielleicht gerade unbewusst in Energien herumtreibst, die dich in deinem Entwicklungs- und Evolutionsprozess verlangsamen oder sogar hemmen.

(D)eine Entscheidung verändert alles!

Es war ein Sommertag.

Doch dieser Sommertag trug wechselnde Wetterenergien in sich: mal blauer Himmel, Wattebauschwolken und Sonnenschein und im nächsten Moment Sturzbäche an Regen. Keine fünf Minuten später wieder Sonnenschein. Ich war unterwegs zum Einkaufen und hatte im Laufe dessen einen Bastkorb und eine große Einkaufstasche voll mit meinen Einkäufen. Immer wenn ich draußen unterwegs war, schien die Sonne und der Regen kam, sobald ich ein Geschäft betrat. Wundervoll geführt.

 

Als ich zu Hause ankam,

begann es wieder zu regnen. Kein Nieseln, sondern ein sehr intensiver Regen. Ich fuhr ins Carport, begann damit, meinen Korb und meine Tasche aus dem Kofferraum zu holen und stellte dann meine Handtasche dazu. Der Weg bis zur Haustür ist lang, bestimmt an die 100 Meter. Keine Überdachung oder ähnliches. Und so stand ich im Carport und wartete. Ich wartete und wartete. Darauf, dass sich der Regen, wie im Laufe des Tages schon mehrfach passiert, schnell wieder beruhigte. Aber das tat er nicht, im Gegenteil, er wurde noch intensiver und noch nasser. Ich stand unter dem Carportdach und beobachtete die kleinen Wassertropfen, die sich an mehreren Stellen an den Dachplatten-Nägeln vorbeimogelten und vom Dach auf das Auto fielen. Ein starker Regen mit viel Wassermasse. Ich wartete. Minuten über Minuten. Mein Nachbar von gegenüber winkte und schien irgendetwas zu mir zu sagen. Aber der Regen trommelte so sehr auf das Carportdach, dass ich nichts von dem verstand. Ich schaute zum Himmel, beobachtete, wie all die Wassermassen die Erde erreichten. Und wartete. Nichts änderte sich.

 

Ungeduld stieg in mir hoch

und mit ihr all die Szenarien, in denen ich auf dem Weg zur Haustür vollkommen durchnässt wurde. Ich nahm die Energie der Ungeduld, akzeptierte sie und begann sie zu transformieren. Mein ganzes System änderte sich sofort. Ich richtete mich auf eine Lösung aus, eine eigenverantwortliche Lösung. Nicht mehr darauf, dass das da im Außen sich ändern musste. Und so öffnete ich nochmal den Kofferraum des Autos und schaute nach, ob ich meinen großen Regenschirm dort finden konnte. Ja, da war er. Ok, doch wie nun mit Regenschirm in der einen Hand nun auch noch meine Handtasche, den großen Einkaufskorb und die volle Einkaufstasche tragen? Wieder nahm ich diese fragende und zweifelnde Energie in mir und lenkte sie in eine neue Richtung. Ich packte meine Handtasche sachte auf das empfindliche Obst und Gemüse in meinem Einkaufskorb und friemelte mir die Henkel der Einkaufstasche kreativ über die Schulter. Irgendwie schaffte ich es, den Korb in die eine Hand zu nehmen, ohne, dass mir die Einkaufstasche wieder von der Schulter rutschte und den Schirm in die andere Hand und los ging es.

Warum erzähle ich dir hier dieses Erlebnis?

Weil ich dir ein Beispiel dafür geben möchte, wie sich alles ändert, wenn und sobald du eine Entscheidung triffst. Denn als ich mich kunstvoll und kreativ bepackt und mit Regenschirm auf den Weg zur Haustür machte, hörte es nach wenigen Metern auf zu regnen. Ich musste lachen. Die Kraft der Entscheidung. Die Kraft, das Äußere nicht als gegeben hinzunehmen, nicht zu warten, sondern für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und für sich loszugehen, ändert deine gesamte Zukunft. Vielleicht denkst du jetzt „Susanne, gleich meine gesamte Zukunft? Ist das nicht ein bisschen zu hoch gegriffen?“. Nein, ist es nicht. Vielleicht stimmst du mir aber auch einfach direkt zu.

 

In dem Moment, in dem du eine Entscheidung triffst, änderst du deine Zukunft.

Dein nächster Augenblick wird anders sein, als wenn du die Entscheidung in dieser Form nicht getroffen hättest:

  • dein Körper reagiert anders, wenn du entschiedest, dass er andere Nahrungsmittel bekommt
  • die Aussicht wird eine andere sein, wenn du beim Wandern den Weg zu deiner Linken nimmst, anstelle den Weg zu deiner Rechten
  • die Menschen, die du triffst, werden andere sein, wenn du dich entscheidest zu einem anderen Ort zu gehen
  • der Regen wird aufhören, wenn du entscheidest, mit einem Regenschirm in ihm zu tanzen
  • deine Wahrnehmung wird eine andere sein, wenn du dich in unterstützenden Energiefeldern aufhältst
  • die Stimme deiner Seele wird deutlicher zu hören sein, sobald du entscheidest, ihr mehr Raum zu geben
  • und, und, und.

Ich könnte hier noch viele Beispiele aufzählen, bin mir aber sicher, dass du weißt, worauf ich hinaus will.

Unterschätze bitte nie-nie-niemals die Kraft (d)einer Entscheidung und die energetische Ausrichtung, die dadurch entsteht.

 

Doch Achtung!

Eins möchte ich dir noch sehr ans Herz legen: triff‘ deine Entscheidungen bitte aus dem Herzen heraus. Keine Pro-Contra-Liste, keine Analyse der Umstände, keine Planung der nächsten fünf Jahre. All das wird dich nicht zum Tanzen im Regen bringen.

Füüüüüüüüüühle, tief in dir drin, welche Entscheidung in welcher Form ansteht. Du kannst das! Nimm‘ die Energie, so wie ich die Ungeduld meines Kopfes genommen und die Energie in eine Herzensenergie gewandelt habe, und fühle in dich hinein. Wir alle sind so massiv darauf trainiert, uns immer in unserem mentalen Raum aufzuhalten, dass wir den tausendfach stärkeren Herzraum einfach übergehen.

Lass‘ dir von deinem Herzen zeigen, wohin es als nächstes für dich geht. Und dann, entscheide dich! Warte nicht, sondern geh‘ los, für dich und dein Leben.

With love, for you and your life
Susanne

PS: Du kannst das Vertrauen in diese leise innere Herzens-Stimme kraftvoll unterstützen. Zum einen mit dem Grace Integrity® Soul Embodiment by Patricia Saint Clair, weil diese drei Lichtcodes in dir ein stabiles Fundament deines ICH BIN erschaffen und du immer schneller erkennst, wenn du dich in deinem mentalen Raum verläufst.

Zum anderen mit einer medialen Beratung, die mir dein Energiefeld sichtbar macht und wir gemeinsam schauen, ob du dabei bist, deine Flügel aufzuspannen und dich in dein neues Leben aufmachst oder ob du Runde über Runde in deinem Kopf drehst.

Freitag, der 13.

Es ist der 13. Tag im Monat und in diesem Monat fällt dieser 13. Tag auf einen Freitag. Freitag, der 13. also.

Seit ich zurückdenken kann, ist dies ein Tag mit, nun ja sagen wir mal, „besonderen“ Energien und Fähigkeiten. Geprägt und am Leben gehalten von einer sehr großen Anzahl an Menschen.

Warum eigentlich?

Heute Morgen gab es ein paar technische Hürden in einem Projekt, in dem ich derzeit mitwirke. Schon früh am Tag galt es diese zu lösen, damit es mit dem nächsten Schritt im Projekt weitergehen kann. Während wir zu zweit an der Lösung der Hürde werkelten, hörte ich aus dem Hintergrund DEN Satz: „Naja, ist ja Freitag der 13., kein Wunder, dass das heute passiert.“.

Bähm, da war sie, die Energie. Gefüttert und genährt. Aufrechterhalten und gepampert.

 

Achte darauf, welche Energiefelder du bespielst!

Die Energie des Freitag, den 13. ist sehr weitreichend. Ich habe jetzt bewusst keine Recherche betrieben, warum, wieso, weshalb es eigentlich jemals zu diesem Tag und diesem „Glaube“ kam. Bewusst deshalb, weil ich um die Kraft von Energiefeldern weiß und auch darum, wie sie (nicht) am Leben bleiben. Dieses Energiefeld ist gefüttert und programmiert mit Angst und Verwirrung.

Angst, dass etwas schief geht.
Angst, dass etwas Schlimmes passiert.

But guess what? Wenn dann etwas passiert, was (vermeintlich) schlimm ist, dann nimmt man diese Energie zur Bestätigung. Genauso wie die Person heute Morgen und ihr „Naja, ist ja Freitag der 13., kein Wunder, dass das heute passiert.“. Das Energiefeld hat auf sie gewirkt und sich durch sie und ihre Reaktion direkt selbst „bestätigt“ und genährt. Wie ein perpetuum mobile. Zack.

 

So lange, wie Energiefelder Nahrung erhalten, bleiben sie bestehen

Du siehst (bzw. liest ;-)), du darfst in jedem Moment sehr bewusst und achtsam sein. Wo dockst du gerade an, sprich, in welche Steckdose steckst du gerade den Stecker deines Energiefeldes und welcher Strom bringt dich in Aktion?

Das ist schon der erste Schritt. Die Awareness für die Steckdose. Und glaub‘ mir, es gibt unzählige Steckdosen. Verschiedenster Größe, verschiedenster Ausführung. Unabhängig von Sprache, Form or what ever. Jedes Energiefeld ist eine Frequenz.

Der zweite Schritt ist, sofort den Stecker wieder zu ziehen und die Energie, die in dir aktiviert wurde, für DICH zu nutzen, indem du sie transformierst und sie mit einer DIR dienlichen Energiefrequenz neu informierst. Bitte komme nicht auf die Idee, die ungewollte Energiefrequenz wieder an das Energiefeld zurückgeben zu wollen. Oft passiert nämlich genau das. Man möchte diese „schlechte“ Energie irgendwie wieder loswerden. Und Überraschung, auch damit nährst du das Feld, welches du eigentlich gar nicht betreten wolltest, auf wundersame Art und Weise und hältst es aufrecht, anstelle daran mitzuwirken, dass es versiegt.

 

Du selbst kannst entscheiden, …

… in welchen Energiefeldern du dich aufhalten und andocken möchtest, auch wenn es oft nicht so wirkt und wir das Gefühl haben, dass wir eigentlich gar keine andere Wahl haben, als dieses Energiefeld zu betreten. Genau das ist das perfide daran. Eigentlich fühlt es sich für uns überhaupt nicht stimmig an und doch tun wir es. Auch mir geht das oft noch so.

Doch wir haben die Wahl. Du und ich.

Jedes einzelne Mal!

Lass‘ uns diese Wahl achtsam und mit Wirkung auf und für das Kollektiv treffen. Damit Energiefelder, wie z. B. das Feld rund um Freitag, den 13. versiegen und damit auch die Wieder-und-Wieder-Kreation genau dieser Energiefrequenz.

 

With love, for you and your life
Susanne

 

 

 

Vertraust du dir?

Während ich langsam aus der Nacht auftauche, aktive ich nach und nach meine Sinne. Ich spüre den Stoff der Bettwäsche auf meiner Haut, höre, wie die Regentropfen auf das Dachfenster prasseln, erhasche einen ersten Duft der feuchten Regenluft, die durch das geöffnete Fenster zu mir strömt, in meiner Nase.

Meine Augen sind noch geschlossen.

Ich spüre in den erwachenden Tag, in meine Energie und in die Energie des Tages. Meine Feinsinne sind noch vor meinen Augen in Aktion.

Irgendwie fühlt sich die Energie des Tages trubelig an, ein wenig verwirrt und ver-rückt.

Ich fühle in mich hinein. Nichts dergleichen zu spüren. Ich bin tief geerdet, nehme meine vielen Wurzeln wahr und spüre gleichzeitig die intensive Verbindung mit dem unendlichen Kosmos.

Erst sehr viel später an diesem Tag sehe ich mit meinen Augen, was einer der Gründe für diese trubelige, kollektive Energie war: die Umstellung der Uhr auf Sommerzeit. Das eh schon sehr starre äußere Konstrukt Uhrzeit wurde, mal wieder, „angepasst“. Alles, was sich nach der Uhr oder der Uhrzeit richtet, muss dieser Anpassung folgen.

Das ist eine Programmierung par excellence!

Jedes System, und damit meine ich nicht nur die maschinellen Systeme, sondern auch die menschlichen Systeme, werden einmal durchgerüttelt. Sie müssen sich neu justieren und neu kalibrieren, um mit der äußeren Vorgabe der Uhrzeit wieder zu matchen.

Doch was ist, wenn du deine eigene Zeit hast. Was, wenn du dein eigenes Zeitgefühl hast, losgelöst von einer uhrzeitlichen Einordnung im Außen?

Ja, noch brauchen wir diese äußere Struktur der Zeit.

Doch vertraust du dir? Vertraust du deiner inneren Führung. Vertraust du deinem inneren (Zeit-)Gefühl? Oder lässt du dich und dein System durch solche äußeren Faktoren verwirren?

Die Umstellung der Uhrzeit ist nur eine von vielen äußeren Einflussnahmen. Es wird noch so einiges auf uns zukommen. Die Energiequalität ist inzwischen so rasant und intensiv geworden und wird noch weiter zunehmen.

Jeder Mensch braucht nun mehr denn je seinen inneren Anker. Hast du dich IN dir verankert? Oder schaffen es solche Einflussnahmen von außen, dass du dich plötzlich ganz woanders wiederfindest? Als Spielball der (Energie-)Wellen?

Remember: wenn du vollständig mit dir verbunden bist, wenn all die Aspekte deines divine self in deinem Körper angekommen und verankert sind, wirft dich nichts (mehr) aus der Bahn. Du erkennst deine wahre Power, deine Schöpferkraft und bist auch nicht mehr manipulierbar.

Dein innerer Anker kann sofort aktiviert werden, es braucht nur deine Entscheidung. Wenn du für dich schon länger die Lichtfrequenzschlüssel der Grace Integrity® Seelenverkörperung by Patricia Saint Clair fühlst, jump in! Warte nicht noch 20 Jahre. Ich übertrage dir die Lichtschlüssel zeitnah nach deiner Buchung.

Hole dir dein Vertrauen in dich zurück! (Er-)Lebe endlich das, was du bist.

Und da ich möchte, dass du in dein ureigenes Vertrauen eintrittst, gibt es im April 2025 sowohl ein Grace Integrity® Clearing als auch ein Grace Integrity® Healing zum Thema TRUST.

Vertrauen IN DICH SELBST ist etwas, das du jetzt jeden Tag kultivieren musst.

Das Grace Integrity® Clearing beginnt am 21.04.2025 und läuft dann für rund 48 Stunden. Das Healing startet eine Woche später am 28.04.2025.

Melde dich jetzt schon an, wenn du fühlst, dass du die Schleier über dem Vertrauen in dich selbst lichten möchtest. Schon die Anmeldung wird energetisch einiges bei dir in Bewegung bringen.

Ich wünsche dir einen wundervollen und sonnigen Frühlingstag.

Von Herz zu Herz
Susanne

 

Happy New …

Da ist sie wieder, diese Zeit, wo man sich „Frohes Neues!“, „Gesundes neues Jahr!“ oder auch „Happy New Year!“ zuruft, egal, ob in der Familie, im Supermarkt, bei den Kollegen oder in der Nachbarschaft. Und auch Social Media ist gerade nur so gefüllt von Stories, Beiträgen und Lives mit den Neujahrswünschen.

Doch was, wenn sich der heutige Tag gar nicht anfühlt, als würde etwas ganz Neues beginnen? Was ist, wenn er sich anfühlt, als ob es einfach nur ein neuer Tag ist, ein Tag, der ein anderes Datum trägt, als der Tag gestern.

Alles, was wir in irgendeiner Art und Weise mit unserer menschlichen Zeitrechnung und deren Einordnung in Tage, Wochen, Monate, Jahre usw. kategorisieren, gibt uns einen Zeitrahmen vor. Ein Jahr ist länger als ein Tag, ein Monat länger als eine Woche. Ist das wirklich so? Ist das nicht nur eine Vermutung, die irgendwann mal vor langer Zeit aufgestellt wurde. Und zack, da fallen Worte wie „vor langer Zeit“. Wer definiert denn, was eine lange und was eine kurze Zeit ist? Ja, darüber können wir ganz bestimmt philosophieren.

Doch warum wünschen wir uns nur zum Jahresanfang ein „Happy New Year!“? Warum nicht auch mit einem großen Bramborium einen „Happy New Month!“?

Happy New Year!
Happy New Month!
Happy New Day!

Ich finde, wir dürfen diese alten Strukturen und Traditionen mal ganz tief hinterfragen. Für mich ist heute ein Tag, der dem gestrigen folgt. Er fühlt sich nicht anders an, nur weil sein Datum ein 2025 trägt. Es steht außer Frage, dass die Einteilung der Zeit, so wie wir sie kennen und aktuell auch noch leben, wichtige Aspekte hat. So ist eben ganz klar, wann man sich trifft, wenn man sich mit einem Freund verabredet (ok, machmal auch nicht 😁). Es vereinfacht zeitliche Abstimmungen zu Terminen und Projekten. Und doch bestimmt dieses Zeitkonstrukt, ja Konstrukt, ganz schön unser Leben. Manche planen bis ins kleinste Detail, wann, was passiert: Aufstehen, Termin A bis Termin Z, Urlaub, Feiertage etc., etc. Es gibt sogar Tools und Coaching zum Zeitmanagement. Unser Leben entfaltet sich dabei jedoch nur soweit, wie es in dieses Zeitkonstrukt passt. Fühle da mal rein, vor allem in dein Leben.

Weißt du, was mir ganz besonders gut gefällt: Happy New Moment!

Die einzige, wirklich reale Zeit ist der Moment, das Jetzt. Das, was gerade eben war, ist schon längst wieder vorbei. Und das, was gleich sein wird, entsteht jetzt gerade in diesem Moment. Also warum fokussieren wir uns immer noch so sehr auf Jahreszahlen und die anderen Unterteilungen unserer Zeitrechnung?

Und so wünsche ich dir jetzt, anstelle eines Happy New Year!, einen Happy New Moment! Und noch einen, weil der von gerade eben ja schon wieder vorbei ist 😁. Mach‘ was draus, aus diesem Moment. Kreiere in ihm ganz bewusst all das, was sich für dich und dein Leben entfalten soll. Es geht nur in diesem Moment. Nicht gestern, nicht morgen, nicht mit Zeitplänen oder Zeitmanagement. Nur im Jetzt.